Erdbeeren: süße Juniversuchung

Ich liebe den Juni. Er ist nicht nur der Geburtstagsmonat von einer meiner liebsten Schwestern und mir, sondern bringt auch die leckerste Frucht des Jahres ERDBEEREN!!! Am besten schmecken sie frisch aus dem Garten, das ist Sommer.

Für einen sonnigen Tag wie heute gibt es frische Erdbeeren gewaschen, geschnitten und mit etwas Honig gesüßt. Dazu eine vegane und super schnelle Creme, die mit den Erdbeeren am besten im Garten oder auf dem Balkon genossen werden können.

Glücksbuddhamäßige Freude beim Ausprobieren und ich freue mich über ein Feedback, wie es euch geschmeckt hat. Hier das Rezept für ca. 4 Portionen:

  • 100 g Cashewkerne
  • 100 ml Wasser
  • 1 Banane
  • 1/2 Zitrone
  • 1 Msp. Vanille
  • 1 EL gehackte Zitronenmelisse
Die Cashewkerne mit dem Wasser ca. 3-5 min. im Mixer stark pürieren, bis eine cremige Masse (Sahne) entsteht. Banane, Zitrone und Vanille hinzu geben. Alles nochmals mixen. Die Zitronenmelisse klein hacken. Erdbeeren waschen, klein schneiden und mit etwas Honig süßen (man kann den Honig auch weglassen). Die Erdbeeren 1-2 Std. ziehen lassen und auf Dessertteller füllen und die Creme dazu geben. Mit der Minze dekorieren. Guten Appetit:-)
P.S. Erdbeeren am besten frisch verarbeiten, da sie bereits kurz nach dem Pflücken ihr Aroma verlieren. Durch ihren hohen Wassergehalt sind sie sehr druckempfindlich und sollten deshalb vorsichtig verarbeitet werden. Stiele und Blätter erst nach dem Waschen entfernen, so wird das Aroma nicht verwässert. Erdbeeren enthalten viel Vitamin C und sind mit 32 Kilokalorien pro 100 g die absoluten Schlankmacher, perfekt für die Bikinifigur.


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2 Kommentare

  1. Liebe Ananda!
    Weichst Du die Cashewkerne gar nicht ein? Ich habe es in so vielen Rezepten gelesen, das man das soll. Außerdem habe ich es auch schon mal ohne Einweichen probiert und nicht so ein gutes Ergebnis erzielt. Oder war einfach nur mein Mixer nicht leistungsstark genug oder habe ich nicht lange genug gemixt?

    1. Liebe Sylvia,
      Das Einweichen von Nüssen und Samen ist deshalb gut, damit sie die Verdauung optimieren. Es geht beim Einweichen aller Nüsse und Samen immer um die Enzyminhibitoren, die dabei abgebaut werden.
      Enzyminhibitoren bewirken in der Natur, dass die Nährstoffe der Nuss, die für die Entstehung eines neuen Baumes benötigt werden, möglichst lange erhalten bleiben und somit dann zur Verfügung stehen, wenn die Pflanze sie braucht.
      Man geht davon aus, dass die Enzyminhibitoren verhindern, dass unser Verdauungssystem ebenfalls an diese Nährstoffe heran kommt. Wenn die Nüsse über einen längeren Zeitraum (12 Stunden) eingeweicht werden (bei den fettreicheren Cashews, Paranüssen, und Macadamias sind Enzyminhibitoren wohl weniger stark vertreten, deshalb reichen 2-4 Std.), verschwindet ein Großteil und unser Körper kann sich über die guten Nährstoffe hermachen.

      Für welche Rezepte weichst du denn die Cashewkerne ein und wann hat es weniger gut funktioniert? Liebe Grüße Ananda:-)

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